Bei haptischem Feedback erhalten Teilnehmer der Studie ein „Feedback“ über einen bestimmten Zustand durch Fühlen. Der Teilnehmer spürt also die Informationen. Es wird ein künstliches Gefühl erzeugt, das den Tastsinn ersetzen soll. Der Ausdruck „haptisch“ stammt aus dem Griechischen und leitet sich ab von dem Wort „haptos“ („fühlbar“).
In seiner Bachelorarbeit forscht Christoph Rolli (Hochschule Mannheim – Fakultät für Informatik) daran wie sich die Lebensqualität durch Prothesen verbessern l_sst, bei denen haptisches Feedback zum Einsatz kommt.
Bei Haptischem Feedback erkennt die Prothese, dass sie etwas berührt und gibt diese Informationen an den K_rper weiter. Der Tastsinn wird quasi simuliert.
Christoph Rolli und sein Team sind auch der Suche nach Probanden, die eine Handprothese besitzen. Die Teilnehmer der Studie werden mit haptischem Feedback ausgestattet, gehen ihren Alltagsaufgaben nach und berichten über Ihre Erfahrungen.
Kontakt
Telefon: 0621 – 454 60 878
Email: christoph.rolli@stud.hs-mannheim.de
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Sep.
06
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