Mit ihren Empfehlungen (an der der Bundesverband beteiligt war) möchte die DVfR die Optimierung der medizinischen und rehabilitativen Behandlung von Menschen mit Amputation unter besonderer Berücksichtigung der Prothesenversorgung anregen, weil dadurch eine bessere Teilhabe am Leben in der Gesellschaft ermöglicht werden kann. Von herausragender Bedeutung sind dabei die teilhabeorientierte Hilfsmittelversorgung als essentieller Teil der ambulanten und station_ren Behandlung sowie die koordinierte Zusammenarbeit aller Akteure auf der Grundlage der relevanten Sozialgesetzbücher V (Gesundheitsversorgung) und IX (Rehabilitation und Teilhabe) und ggf. weiterer Sozialgesetzbücher. Diese Empfehlungen richten sich an die für Versorgungsprozesse und -strukturen Verantwortlichen im Gesundheitswesen und in der Rehabilitation.
Die Stellungnahme wurde an die Sozialleistungsträger, Leistungserbringer, Sozial- und Selbsthilfeverb_nde, Berufs- und Fachverb_nde sowie an Gesundheits-/Sozialpolitiker übermittelt, verbunden mit der Aufforderung, über ihre Initiativen zur Verbesserung der Versorgung von Menschen mit Amputation zu informieren.
mehr … (Link DVfR).
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